Ich möchte mich recht herzlich für die liebevolle und Betreuung meines Lebensgefährten Frank Lange und auch mir, bedanken. Ich bin froh , das ich ihn mit Hilfe des Palliativzentrums von Frau Dr. Wölbling in seinen letzten Stunden zu Hause betreuen konnte.
Er konnte sich noch von allen Lieben verabschieden.
Ich kann Jeden empfehlen seinen Angehörigen für die letzten Stunden oder Tage daheim zu betreuen. Ich kann das Palliativteam von Frau Dr. Wölbling nur weiterempfehlen und sage im namen aller Angehörigen DANKE.
Monika Korn
Er konnte sich noch von allen Lieben verabschieden.
Ich kann Jeden empfehlen seinen Angehörigen für die letzten Stunden oder Tage daheim zu betreuen. Ich kann das Palliativteam von Frau Dr. Wölbling nur weiterempfehlen und sage im namen aller Angehörigen DANKE.
Monika Korn
Mein Mann erhielt am 09.03.2015 im Alter von 49 Jahren die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Trotz der scheinbar aussichtslosen Diagnose kämpfte er bis zum Schluss für ein gemeinsames Leben auch im Sinne unserer 15jährigen Tochter.Am 07.06.2017 holten wir SAPV für die Schmerztherapie ins Boot.Durch die sehr professionelle,individuelle
und herzliche Betreuung zu Hause konnte mein Mann bis zum Ende seines Lebens im Kreis der Familie bleiben.Er ist am 13.06.2017 verstorben.
Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für die flexible Betreuung rund um die Uhr.
Trotz der scheinbar aussichtslosen Diagnose kämpfte er bis zum Schluss für ein gemeinsames Leben auch im Sinne unserer 15jährigen Tochter.Am 07.06.2017 holten wir SAPV für die Schmerztherapie ins Boot.Durch die sehr professionelle,individuelle
und herzliche Betreuung zu Hause konnte mein Mann bis zum Ende seines Lebens im Kreis der Familie bleiben.Er ist am 13.06.2017 verstorben.
Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für die flexible Betreuung rund um die Uhr.
Im Oktober 2015 wurde bei meiner Mutti ein agressiver Hirntumor (Glioblastom Grad 4) festgestellt. Es folgte die übliche Behandlung mit Chemotherapie und Bestrahlung. Doch der Tumor wuchs weiter. Das MRT im September 2016 zeigte eine Vergrößerung des Tumors um 2/3. Erneut gab es eine Bestrahlung und dann wieder die Chemotherapie. Doch auch dies half nicht. Im Dezember verschlechterte sich Mutti ihr Zustand so sehr, dass wir das ambulante Paliativteam mit "ins Boot" geholt haben. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben uns sehr geholfen und Mutti die letzten Monate so angenehm wie nur irgend möglich gemacht. Es wurden alle benötigten Hilfmittel ganz schnell beantragt und bereitgestellt, was eine große Erleichterung war. Wir hatten rund um die Uhr einen Ansprechpartner und wenn Hilfe notwendig war, kam eine der netten Mitarbeiterinnen zu uns. Wir sind unendlich dankbar für die kompetente und freundliche Unterstützung auf Mutti ihrem letzten Weg. Sie ist am 02.Mai zu Hause ganz friedlich eingeschlafen.
Liebes Palliativteam,
meine Mutter und ich möchten Ihnen von ganzem Herzen danken.
Sie haben es uns ermöglicht die letzten Wochen meines Papas gemeinsam als Familie zu verbringen, ihm seine letzten Tage so angenehm wie möglich zu gestalten und ihm all unsere Liebe zu schenken.
DANKE...
...dass sie immer mit Rat und Tat an unserer Seite waren rund um die Uhr.
...dass sie meine Sturheit verstanden haben.
...dass sie meinem Papa die Schmerzen genommen haben.
...für das offene Ohr.
...für die Umarmungen.
Ein ganz besonderes Danke an Schwester Kathi. Sie sind ein Engel!
meine Mutter und ich möchten Ihnen von ganzem Herzen danken.
Sie haben es uns ermöglicht die letzten Wochen meines Papas gemeinsam als Familie zu verbringen, ihm seine letzten Tage so angenehm wie möglich zu gestalten und ihm all unsere Liebe zu schenken.
DANKE...
...dass sie immer mit Rat und Tat an unserer Seite waren rund um die Uhr.
...dass sie meine Sturheit verstanden haben.
...dass sie meinem Papa die Schmerzen genommen haben.
...für das offene Ohr.
...für die Umarmungen.
Ein ganz besonderes Danke an Schwester Kathi. Sie sind ein Engel!
Mein Schwiegervater Horst Wochatz hatte keine Chance, sich der Herausforderung im Kampf gegen den Krebs zu stellen, denn er wurde viel zu spät erkannt. Eine angesetzte Chemo brachte nicht den gewünschten Erfolg und wir als Angehörige mussten zusehen, wie sich sein Allgemeinzustand immer weiter verschlechterte, die Lebensqualität ging verloren. Als er mit seinen Kräften am Ende war und um Erlösung flehte, hab ich mit ihm gesprochen und das Palliativzentrum eingeschalten, um so seinen letzten Wunsch, zu hause zu sterben, zu erfüllen. In kürzester Zeit wurde die Medikation angesetzt und bei jeder Veränderung wurde sofort geholfen. Das schwere Ende seines Lebens wurde ihm erleichtert.
Hierfür möchte ich dem Team des Palliativzentrums herzlich Dank für die Hilfe und würdevolle Begleitung sagen.
Hierfür möchte ich dem Team des Palliativzentrums herzlich Dank für die Hilfe und würdevolle Begleitung sagen.